Es gibt noch eine neue Variante – für die interne Nutzung (Stand 22.08.2016).
Fotos und eine kurze Anleitung folgen, sobald die ersten Platinen bei mir eintreffen !
Es gibt noch eine neue Variante – für die interne Nutzung (Stand 22.08.2016).
Fotos und eine kurze Anleitung folgen, sobald die ersten Platinen bei mir eintreffen !
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***************** SEABROWSE 1.3C****************
****************by Seanser/CCB 2016**************
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What is it ?
Another filebrowser for standard disks and mass storage devices (sd2iec).
The following keys are usable:
[V] next dir-pageThe browser can also be controlled by a joystick in port 2:
up = cursor up
down = cursor down
left = previous page
right = next page
up+left = dir level up
up+right = root dir
down+left = exit browser
fire = select/mount (sd2iec)/enter dir/play .psid
! IMPORTANT NOTE !
The browser just works correctly in showing .DIR/IMAGE/MUSIC eg. suffixes if the fiel on the disk/sd-card ends with .sid,.d64,.d81,.t64 eg.
Also remember, that the length of the filename/dirname should be max. 16 chars.
** (C)2016 Seanser/C64 Club Berlin(CCB) **
The software “SEABROWSE / SEABR” can be used for free.Spreading is allowed as long as the readme.txt keeps in original state and will be spread together with SEABR.
The modification of the software (or parts of it) is prohibited (without the permission of the author).
The author doesn¦t takes over the liability for damage on hard- or software probably caused by the Software called “SEABROWSE/SEABR”.
A nice review was lately done by the autors of http://www.commodorefree.com/magazine/
Read the whole Issue 93 or jump to page 13 here (pdf) or here (txt)
Während des Aufräumens fand sich ein schon leicht “zerstörtes” C64-Gehäuse, ohne Innenleben.
Passend, denn ich hatte noch eine 469er Platine übrig – auf der Suche nach einem neuen Heim.
Doch vor dem Einzug musste ersteinmal eine ordentliche Renovierung stattfinden.
Was wurde getan ? Ein bisschen was !
Ein Ausschnitt für ein 16×2 LCD (für was ? Für ein internes SD2IEC).
Löcher bohren !!
Und alles schön mit Klarlack überziehen !
Zum Schluss noch ein Kabel anbringen, welches zu sehen , aber ohne reellen Nutzen ist – Stilmittel !
Auch im Inneren des Gehäuses hat sich etwas getan – es wurde Abschirmfarbe aufgebracht und ein neues “Abschirmblech” erstellt (Karton + Alufolie).
Da nun das Gehäuse soweit in Ordnung war, musste natürlich noch weiteres angepasst bzw. verändert/erweitert werden.
Und final wurde noch ein Scart-Video-Kabel gelötet (S-Video-Modus). Und schon – iss schön !
Die integrierten Lautsprecher in Verbindung mit einer “Brüllbox” (welchen netten Bass liefert und auch nochmal beide Kanäle), angeschlossen an die seitlichen Audio-Ausgänge, ergeben einen durchaus netten Sound ! 😉
Innenraumfotos:
P * A * R * T * Y * M * A * C * H * I * N * E
Ausgrabungs-Assistenz: Evil.Joe
Fotos und Recherche: Seanser
Fotos, Text und Co.: Thunder
Unsere aktuelle Errungenschaft, ein Holz-Desktop-C64 mit zwei integrierten Floppy 1541, brachte beim Öffnen des Deckels eine große Überraschung zu Tage: Ein seltenes Ur-C64 Mainboard, das sogenannte KU-Board, kam zum Vorschein. Aber auch andere Gimmicks hielt das Selbstbau-Monster für uns parat.
Investigative Ahnenforschung
Abseits der Brotkästen dieser Welt liegt ein weiterer unbekannter Stamm der C64 Computer… die modisch abstinente Vereinigung der Selbstbaugehäuse-C64. Dank Hobbykeller und Werkbank wurde dem heiß geliebten C64-Schatz ein luftigeres Domizil beschert. Da kam es nicht so auf VDE-Normen im Sinne der elektrischen Sicherheit an. Doch zu Zeiten des Post-Monopols und ihren gefürchteten Messwagen dachte der besorgte Häuslebauer für den C64 doch zumindest an eine Art der Elektro-Magnetischen Abschirmung der hochfrequenten Störsignale im C64 nach außen. Damit es nicht eines Tages an der Türe schelle und Herren der Deutschen Bundespost Einlass erzwingen würden. Aber auch in modernen Zeiten wie im Jahr 2016 kann die Bundesnetzagentur Messungen zufolge ein schlecht abgeschirmtes Gerät lokalisieren!
Seltener Urahn unter der Lupe
Die C64-Platine KU14194HB von 1982/83 ist einzigartig selten. Sie wurde nur für West-Deutschland hergestellt. Die Videonorm ist PAL, ohne die Möglichkeit auf NTSC umzurüsten. Statt der üblichen ASSY-No. ist lediglich ein KU14194HB zu finden. Auf der Lötseite versteckt ist die Revisionsnummer aufgedruckt. Durch die geringe Auflage und noch weniger verbreiteten Stückzahl wird sie im Gebrauchtmarkt gefühlt mit der Feinunze Gold aufgewogen. Die Joystickports sind stark erhaben. Trotz der runden Strombuchse ist die Blechausstanzung quadratisch. Das typische Brotkastengehäuse trägt (wie übrigens später die ALDI-C64 auch) keine Port-Bezeichnungen. Erste Sparmaßnahmen brachten alte VC20-Tastatur Überbestände in die moderneren C64, die sich die Gehäuseform teilten.
Die Besonderheit liegt im Layout:
Mit der Spannungsregelung ist auch das enge Miteinander der CPU und des ROM vollkommen anders als in den folgenden Revisionen 250xxx. Diese zweite sehr seltene Version des C64 bietet erstmals ein getrenntes Farb- und Helligkeitssignal. Mit einem Monitorkabel, welches drei Cinch-Stecker monitorseitig bietet, ist das schärfste und farbenreichste Bild aus dem C64 zu bekommen. Der Grafikchip VIC sitzt gut abgeschirmt in einem Keramik-Gehäuse. Weltweit sind nur etwa 16 Stück in Besitz registriert. Mit unserem sind es nun ~16+1 Stück.
Besonders hohe Gebote finden sich zuweilen in großen Internet-Auktionshäusern:
Am 5.9.2015 um 21:45 wurde ein KU-14194HB UR-C64 in GB für £230.00 ersteigert.
Unsere Bilder-Slideshow[URIS id=1617]
Weitere Technik-Interna:
[wc_accordion collapse=”1″ leaveopen=”0″ layout=”box”] [wc_accordion_section title=”Verbaute ICs”]Tabelle aus http://cbmhardware.de entnommen.
[/wc_accordion_section] [wc_accordion_section title=”Übersicht der Rev.”]Jahr | ASSY | Revision(en) | C64 |
1982 | 326298 | 6,A,B,C | A |
1982/83 | KU14194HB | keine offizielle Version | |
1983 | 250407 | A,B,C | A-CR |
1984 | 250425 | A,B | B |
1985 | 250441 | B-2 | |
1986 | 250466 | B-3 | |
1987 | 250469 | 3,4,A,B | E |
Tabelle aus http://cbmhardware.de entnommen, nicht verlinkte Boards sind sehr selten![/wc_accordion_section] [wc_accordion_section title=”externe Links”]
Zwei externe Links zeigen und beschreiben die Besonderheiten:
http://myoldcomputer.nl/wp-content/uploads/2015/11/KU-14194HB.jpg
http://www.retroport.de/resources/Ur_C64_12_Retroport+$28Large$29.JPG
Im Schönheits-Salon
So ein frisch ausgegrabener Fund weist so seine Patina auf. Da uns der Staub vergangener Tage aber wenig interessiert, bekommt unser neuer Liebling eine erfrischende Jungbrunnenkur verpasst. Die Tastatur ist keine herkömmliche C64-Tastatur von der Stange. Zwei zusätzliche Funktionstasten und ein Ziffernblock mit Hexadezimal-Tasten (A-F, 0-9) erweist uns die Ehre. Einem Urwald ähnelnd verbinden auf der Unterseite einige Fädeldrähte mit Lackisolierung die Tastaturmatrix. Scheinbar eine Abart früher PET Computer, denn der Tastaturstecker ist aus einem Guss und mit Commodore-Schriftzug versehen.
Nach der Waschstraße für patinöse Patienten sieht
die Tastatur wieder aus wie frisch aus dem Werk.
Vor Wiedereinbau der Tastatur wird der hölzerne Tastaturrahmen mit Holzöl behandelt. Das gibt neuen Glanz und Widerstandsfähigkeit gegen moderne Umwelteinflüsse. Schokolade beschmierte Finger dürften so keinen größeren Schaden mehr anrichten.
Weitere Informationen können gern bei uns angefragt werden.
Sicher wird es einen weiteren Bericht / Ergänzung geben.
Kommentare sind wie immer sehr willkommen. 🙂
Beste Grüße, euer Seanser, Evil.Joe und Thunder.
Anhang: KU-14194HB Board Mit 74LS14B1
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SOFT-KERNAL V1.0
by Seanser/CCB 2016
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What is it ?
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Soft-Kernal is a program to create an executable .prg file which contains a “kernal” (like jiffy or other).
If loading and starting this .prg the original kernal will be replaced by the one stored in the program.
Which kernals can be used ?
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As known at this time there are no limitations, but remember, that no combined (basic+kernal) files will work !!
Remember: Just use the soft-reset ($fce2 eg. Sys 64738) or the c64 will activate the internal roms.